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Die beste Variante für Ihr Handy

In der Zeit der Smartphones ist ein häufiger Austausch des Gerätes von großer Bedeutung. Die Smartphones haben nur eine begrenzte Lebenszeit und der technische Fortschritt ist stark gestiegen. Dazu gibt es immer wieder verbesserte Tarifangebote. Die Entscheidung ist deshalb nicht leicht und selbst besser individuell abgewägt werden.

Der Prepaidvertrag

Prepaid Karten auf einem HaufenDer Prepaidvertrag wird nur nach Verbrauch gezahlt. Es gibt verschiedene Angebote, die sich je nach dem Verbrauch ausrichten. Wiederum sind Prepaidtarife seltener in Kombination mit einem Smartphone erhältlich. Bei der Verwendung eines Vodafone Gutschein bei der Bestellung können bestimmte Vorteile gesichert werden. Ein Prepaidvertrag ist für alle Nutzer geeignet, die nur wenig Daten verbrauchen und wenig Telefonieren. Somit wird nur der tatsächliche Verbrauch gezahlt und die Kosten bleiben übersichtlich.

Vorteile

  • nur verbrauchte Einheiten werden bezahlt
  • geringe oder keine monatliche Grundgebühr
  • kurze Kündigungsfristen (1 - 3 Monate)

Nachteile

  • in Kombination mit Handy sehr teuer
  • geringes Angebot an Tarifmodellen
  • zubuchbare Optionen sind sehr teuer

Der Post-Paid-Vertrag

Die beliebte Alternative zum Prepaid ist der Post-Paid-Vertrag. Es ist eine monatliche Grundgebühr unabhängig vom Verbrauch fällig. In Kombination mit einem Smartphone können sich die monatlichen Kosten verändern oder das Gerät wird separat in einer Einmalzahlung abgezahlt. Bei der Auswahl eines passenden Tarifs lohnt es sich aktuelle Rabattcodes von Handyflash zu verwenden, um sich Vorteile oder besondere Angebote zu sichern. Ein Post-Paid-Vertrag ist vor allem für Nutzer geeignet, die sehr viel im Internet surfen und viel Telefonieren. Passend dazu lässt sich ein Tarif finden, welcher genau den eigenen Verbrauch abdeckt. So entstehen keine Zusatzkosten für spezielle Datenpakete oder andere Optionen.

Vorteile

  • große Auswahl an Tarifen und Optionen
  • gleichbleibende monatliche Kosten
  • Smartphone günstig erhältlich
  • große Auswahl an Geräten

Nachteile

  • 24 Monate Laufzeit
  • hohe monatliche Kosten für Tarif (inkl. Smartphone)

Fazit

Die Entscheidung für einen Prepaid oder Post-Paid Tarif sollte gut durchdacht werden. Die Besonderheit stellt jedoch den Kauf eines neuen Handys dar. Bei einem Prepaidtarif werden Smartphones entweder gar nicht oder zu einem sehr hohen Preis angeboten, da es keine Laufzeitfrist gibt. Wiederum ist der Erwerb eines neuen Smartphones mit einem Post-Paid-Vertrag oft als spezielles Angebot zu finden. Zusätzlich gibt es immer wieder aktuelle Rabattcodes von Handyflash, die einen günstigeren Kauf ermöglichen.

Siegessäule in Berlin

Ein Besuch der Siegessäule gehört für jeden Berlin-Touristen quasi zum Pflichtprogramm und zählt - wie das Brandenburger Tor oder der Fernsehturm - zu den Wahrzeichen unserer Hauptstadt. Egal ob man das markante Denkmal nur von einem vorüberziehenden Bus aus bestaunt oder tatsächlich die Wendeltreppe erklimmt und den atemberaubenden Blick auf den Tiergarten und die zu Füßen liegende Stadt genießt, entgehen lassen sollte man sich diese Sehenswürdigkeit auf keinen Fall.

Die "Goldelse" ist Wahrzeichen von Berlin

Die Goldelse auf der SäuleInmitten eines großen Kreisverkehrs ragt die Siegessäule auf ihrem Turm 67 Meter in die Höhe. Hoch oben hat die Siegesgöttin Viktoria - oder die "Goldelse", wie die glänzende Statue von den Berlinern liebevoll genannt wird - ein wachsames Auge auf die Stadt an der Spree. Durch ihren Adlerhelm sehen in ihr aber auch viele die Borussia, die Personifikation Preußens. Die über acht Meter große Bronzefigur mit Lorbeerkranz und eisernem Kreuz wiegt alleine rund 35 Tonnen und wurde von dem Bildhauer Friedrich Drake erschaffen. Ihre Gesichtszüge hat sie übrigens von Victoria von Großbritannien und England, die zur damaligen Zeit Kronprinzessin in Preußen war und später Deutsche Kaiserin werden würde. Wer der geflügelten Göttin einen Besuch abstatten will, muss etwas Kondition mitbringen und 285 Stufen bewältigen. Belohnt wird er dafür mit einem herrlichen Blick auf den größten Park der Stadt, den Tiergarten, und das benachbarte Schloss Bellvue.

Die Geschichte der heutigen Touristenattraktion

Von 1864 bis 1873 nach Plänen von Johann Heinrich Stark erbaut, stand die Siegessäule ursprünglich auf dem heutigen Platz der Republik (damals "Königsplatz"). In Auftrag gegeben hatte sie Kaiser Wilhelm I. Dabei soll sie an drei wichtige Siege erinnern, die heute als die "Einigungskriege" bekannt sind: den Sieg Preußens im Deutsch-Dänischen Krieg 1864, den Krieg gegen Österreich im Jahr 1866 sowie den Deutsch-Französischen Krieg von 1870 bis 1871. An diese kriegerischen Taten erinnern die vergoldeten Geschützrohre, mit denen der Säulenschaft verziert ist. Der verzierte Sockel stellt mit vier Bronzereliefs den siegreichen Einzug der Truppen nach Berlin im Jahr 1871 dar. Das von Anton von Werner gestaltete, farbige Mosaik glorifiziert die deutsche Reichsgründung.

Während der Zeit des Nationalsozialismus wurde die Siegessäule an ihren heutigen Standort versetzt, da sie Hitlers Plänen für seine Welthauptstadt "Germania" wortwörtlich im Weg war. Zur selben Zeit wurde sie auch um eine vierte Sandstein-Trommel erweitert. In den 1940er Jahren wurden die vier Torhäuser erbaut, durch die man heute auf unterirdischem Weg zur Säule gelangen kann. Die Luftangriffe und die Schlacht um Berlin im Zweiten Weltkrieg überstand die Säule größtenteils unbeschadet. Mitte der achtziger Jahre und im Jahr 2011 wurde sie umfassend restauriert und steht inzwischen unter Denkmalschutz.

Zeitzeugin mit Panoramablick

Viktoria hat nicht nur viel Geschichte gesehen von ihrem Platz hoch oben über der Stadt, sie war fast genauso oft Bestandteil davon. 1945 hissten polnische Soldaten nach der Kapitulation Berlins ihre Fahne auf der Siegessäule. Die Sprengungspläne der Franzosen fanden nach dem Zweiten Weltkrieg bei den anderen Alliierten keine Zustimmung, also ließ man sie stehen. Ein weiterer Sprengstoffanschlag im Jahr 1991 ging glimpflich aus: da die Bombe nicht richtig zündete, wurde lediglich ein Stützpfeiler beschädigt. Jahrelang fand zu ihren Füßen die Abschlussparty der Love Parade statt, genauso wie zahlreiche Demonstrationen. 2008 sprach der spätere Präsident der Vereinigten Staaten, Barack Obama, an der selben Stelle zu einer Viertelmillion Menschen.